DPV Berufspolitik
In berufspolitischen Belangen arbeitet die DPV eng mit der DGPT, der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie e.V., Sitz in Berlin, zusammen.
Dr. phil. Dipl.-Psych. Rupert Martin, DPV-Mitglied aus Köln, ist amtierender Vorsitzender der DGPT.
Ingrid Moeslein-Teising, DPV-Mitglied aus Bad Hersfeld, ist Vorsitzende der Sektion Ärzte amtierende Vorsitzende der DGPT.
Ein DPV-Vorstandsmitglied ist auch automatisch Mitglied des Erweiterten Vorstands der DGPT.
Die DPV entsendet eigene Vertreter in den "Gesprächskreis II" (Zusammenschluss von 34 Berufs- und Fachverbänden der Psychologischen und Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeut*innen). Dieses Gremium dient neben anderen als Ansprechpartner für Kassen-, Ärzteverbände und die Politik in allen Belangen der psychotherapeutischen Versorgung durch Psychologische und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen. Vertreter der DPV im GK II ist derzeit Dr. phil. Dipl.-Psych. Daniel Weimer (Mannheim) und Dipl.-Psych. Bernhard Wurth (Berlin).
Als Leiterin des Ausschusses Gesundheits- und Berufspolitik ist seit 19.11.2020 Dipl.-Psych. Christa Leiendecker Mitglied des Gesamtvorstands der DPV und Dipl.-Psych. Bernhard Wurth Gast des Gesamtvorstands der DPV. Weiteres gewähltes Mitglied des Ausschusses ist Dipl.-Psych. Bernhard Wurth (Berlin). Beide sind Ansprechpartner für die Mitglieder der DPV in berufspolitischen Fragen.
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